Projektzeitraum 1(SJ 23/24)
Die PMH hat erneut den ersten Projektzeitraum des Projekts „Zu Fuß zur Schule“ absolviert. Dieses Mal geht der Wanderpokal an die 4c, bei der durchschnittlich 95,3% der Kinder zu Fuß bzw. ohne Elterntaxi zur Schule kamen. Dieses Mal sind die vorderen Plätze sehr nah beieinander. So kommt mit 94,5% die 3b auf den 2. Platz und die 2c direkt danach mit 94,4% auf den 3.Platz. Die Verteilung der Klassen zeigt, dass es nicht auf den Jahrgang ankommen muss. Wir sind gespannt, wie die zwei weiteren Projektzeiträume absolviert werden und ob wir in diesem Schuljahr den Einbruch, der zu Fuß gehenden Kinder, mit zunehmender Kälte weniger stark eintreten wird als das im Vorjahr der Fall war und bestärken unsere Eltern auf die Elterntaxis zu verzichten.
Projektzeitraum 2 (SJ 23/24)
Zwischen dem 15.01. und dem 26.01. hat die PMH ihren zweiten Projektzeitraum des Projekts „Zu Fuß zur Schule“ absolviert. Gewonnen hat dieses Mal die 4b, bei der mit 93,3% im gesamten Zeitraum die meisten Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gegangen bzw. gefahren sind. Wir freuen uns sehr, dass hier die sogenannten Elterntaxis meistens vermieden wurden. Die 4c folgt dicht dahinter mit 93,0% und nimmt damit den 2. Platz ein. Mit 89,3% gibt die 3b ihren 2. Platz vom letzten Zeitraum ab und verbleibt aber unter den besten drei Klassen auf dem 3. Platz.
Die Tabelle zeigt, dass in diesem Zeitraum die Bereitschaft zu Fuß in die Schule zu gehen mit steigender Klassenstufe zunahm und im Gegensatz dazu die Elterntaxis vermehrt in niedrigeren Klassen eingesetzt wurden.
| Rang | ||
| Klassenstufe 1 | 66,6% | 4 |
| Klassenstufe 2 | 71,2% | 3 |
| Klassenstufe 3 | 83,6% | 2 |
| Klassenstufe 4 | 88,3% | 1 |
Vergleicht man die einzelnen Klassen miteinander fällt erschreckend auf, dass wir sowohl in Klassenstufe 1 als auch in Klassenstufe 2 jeweils eine Klasse hatten, die die 50% Marke in diesem Projektzeitraum unterschritten haben. Dies bedeutet, dass weniger als die Hälfte der Kinder in diesen Klassen zu Fuß zur Schule kamen.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion eine gewisse Sensibilität bezüglich dieses Themas schaffen und die Elterntaxis in Zukunft nur in Ausnahmefällen genutzt werden.
